Verbandsklasse 2018/19 Rde. 3
Kurz und gut: Platz 2 nach hohem 7:1-Erfolg gegen SF Neuenrade

Am dritten Spieltag empfingen wir die Gäste aus Neuenrade. Sonderlich gastfreundlich zeigten wir uns dabei jedoch nicht, denn an fast allen Brettern schlug sich unsere nominelle Überlegenheit von im Durchschnitt rund 200 DWZ auch auf den Spielverlauf nieder.

So konnten Peter Pinnel und Michael Bornemann recht schnell und einfach ihre Angriffe ohne allzu große Gegenwehr durchführen.
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Verbandsklasse 2018/19 Rde. 2
Die Richtung stimmt: Königsspringer holen mit 5:3-Sieg 2 Punkte in Lüdenscheid

Unser – spätestens mit dieser Veröffentlichung – erklärtes Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg in die Verbandsliga. Wir sind auf Kurs, doch so ganz vermochte der heutige Auftritt nicht zu überzeugen.
Lediglich Peter Pinnel und Michael Bornemann haben – das aber so richtig – gut gespielt. Bei beiden zeichnete sich bereits recht früh ab, wohin die Reise geht. Sie setzten ihre Gegner mächtig unter Druck.
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Verbandsklasse 2018/19 Rde. 1
Furchtlose Ruhrspringer erkämpfen Remis zum Auftakt

Unsere Erste Mannschaft, Absteiger aus der Verbandsliga und neben Meschede, Menden und Letmathe II Anwärter auf den Wiederaufstieg, bekam gleich zum Saisonauftakt zu spüren, dass auch eine Liga tiefer gutes Schach geboten wird. Unser Gast vom „SV Ruhrspringer“ aus Arnsberg präsentierte sich in guter Verfassung und Spiellaune. Das Team um Mannschaftsführer Frank Steinhage ließ sich von den an allen Brettern bis hin zu 200 Punkten niedrigeren Wertungszahlen nicht einschüchtern.
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Königsspringer on Tour beim 3. Turm-Open:
Rolf Weber berichtet aus Euskirchen

Unter den 58 Teilnehmern der diesjährigen dritten Auflage des Euskirchener Turm-Opens fand sich auch Rolf Weber. Es sei hier angemerkt, dass es sich um unseren Kassenwart und Mannschaftsführer der Ersten, Geburtsjahr 1967 handelt. Diesen ausdrücklichen Hinweis samt FIDE-ID und DWZ sandte ich wegen bereits zweimaliger falscher Registrierung bei anderen Turnieren per Mail an den Turnierleiter. Dennoch wurde ich in der ersten Runde zu hoch gelost, nämlich an Brett 15 statt 26, wie es nach meiner Leistungsstärke gerecht gewesen wäre. Für Reklamationen war es zu spät, die Partien liefen bereits.
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Verbandsliga 2017/18 Rde. 9
Macht’s gut und danke für den Fisch

Eine Woche vor unserem letzten Auftritt in der Verbandsliga zerschlugen sich alle latent vorhandenen Hoffnungen auf eine theoretisch mögliche Rettung. Die durchaus spannende und vermutlich heiß umkämpfte letzte Runde in der NRW-Klasse 2 endete für die Spielgemeinschaft Ennepe-Ruhr-Süd mit einer 3,5:4,5-Niederlage. Sie belegt damit ebenso wie der SV Sundern in der NRW-Klasse 1 den letzten Platz, steigt also ab und reißt uns so mit in den Abgrund.

Aus eigener Kraft hätten wir nur noch Rang 9 halten, bestenfalls – mit Schützenhilfe von Hemer – Platz 8 belegen können, der aber sowieso dennoch den Abstieg bedeutet. Unsere Konkurrenten, die Hellertaler SF, besiegten die nur mit einer Notbesetzung angetretenen Hemeraner mit 6:2 (bei zwei kampflosen Siegen). Wir wollten uns aber mit Anstand aus der Liga verabschieden und einige von uns hatten ja auch noch ehrgeizige persönliche Ziele.
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Verbandsliga 2017/18 Rde. 8
Wie begossene Pudel

Am achten Spieltag bezog unsere erste Mannschaft gegen die bislang auf dem vorletzten Platz rangierenden Hellertaler SF eine schmerzhafte und empfindliche 3,5:4,5-Niederlage. Wir stehen somit nun selbst auf diesem Abstiegsplatz und könnten nur noch in der Liga verbleiben, wenn wir unsererseits wieder Rang 7 einnehmen (dazu müsste ein Punkt gegenüber Hellertal aufgeholt werden) und zugleich zwei der momentan drei auf Abstiegsplätzen befindlichen Teams des Verbandes ihre Köpfe noch aus der Schlinge in den NRW-Klassen ziehen. Bei allem Respekt und Daumendrücken: Es scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Wir sollten uns also mit dem Gedanken anfreunden, den Gang in die Verbandsklasse anzutreten.
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Verbandsliga 2017/18 Rde. 7
Unsere Erste verliert nach tapferem Kampf gegen Spitzenreiter

Bei dem im wahrsten Wortsinn teilweise aufopferungsvollen Kampf beim ungeschlagenen Tabellenführer SV Weidenau/Geisweid zogen wir mit 3:5 den Kürzeren.

Bei der Anreise waren wir noch guten Mutes, unseren Gastgebern, die sich bisher nur ein 4:4 gegen Verfolger SV Siegen erlaubten,  ein Bein stellen zu können. Zumindest wollten wir ihnen das Leben so schwer wie möglich machen, und das ist uns wohl auch gelungen.
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