KSP-Vereinsmeisterschaft 2017/18:
Rolf Weber nach vier Runden allein in Führung
In der vierten Runde der KSP-Vereinsmeisterschaft konnte sich in der Spitzenpartie der bis dahin Verlustpunktfreien Rolf Weber mit Schwarz gegen Ariane Kamrath durchsetzen. Er hat damit einen ganzen Punkt Vorsprung vor Ariane und Manni Boldt (der zu einem kampflosen Punkt gegen Martin Schlegel kam) und schon 1,5 Punkte vor Peter Pinnel (der gegen Jürgen Deutschmann gewann).
In einer weiteren Partie der vierten Runde konnte sich Michael Kanders gegen Alexej Kinjow durchsetzen, während die Begegnung zwischen Mathias Beckmann und Tim Urlacher noch nachgeholt wird.
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Trotz des Vorteils, einen Mann mehr an Bord zu haben (Martin Schlegel gewann kampflos an Brett 7), unterlag die Königsspringer-Zweitvertretung dem – überraschenden – Tabellenführer Turm Hohenlimburg mit 3,0:5,0.
Bei den bisher gespielten 33 Schnellschach-Handicap-Turnieren gab es bislang 14 verschiedene Sieger. Beim zweiten Turnier dieser Saison konnte sich ein weiterer Königsspringer in die Siegerliste eintragen: Michael Kurtz, obwohl „nur“ auf Platz 6 der Setzliste der 10 Teilnehmer, gewann ungeschlagen mit 4 Punkten aus 5 Partien vor Thomas Fleischhauer (3,5 Pkte.) sowie Tim Urlacher und Rolf Weber (je 3 Punkte). Mit ausgeglichenem Punktekonto beendeten Peter Pinnel, Ariane Kamrath und Michael Kanders das Turnier.
Bei dem im wahrsten Wortsinn teilweise aufopferungsvollen Kampf beim ungeschlagenen Tabellenführer SV Weidenau/Geisweid zogen wir mit 3:5 den Kürzeren.
In der Berufungsverhandlung hat der Spielausschuss des Schachverbandes Südwestfalen dem Antrag des SBI-Bezirksspielleiters, die Entscheidung des SBI-Bezirksspielausschusses aufzuheben, stattgegeben. Die Partie Jürgen Weber (KSP) gegen Helmut Bremer (EN) wird mit 0-1, der Mannschaftskampf dementsprechend mit 4:4 gewertet. Das Urteil ist unanfechtbar – Kommentar: Keiner 😉