Spielbericht: Klare Angelegenheit: Königsspringer feiern hohen Sieg beim SV Dahl

KSP Hagen/Wetter 1
Verbandsklasse 2024/25, Rde. 2:

Spät im Jahr, Mitte November, steigen die Königsspringer in den Kampf um den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsliga ein. Die Begegnung des ersten Spieltags gegen SV Herdringen wurde auf den 2.2.2025 verlegt, so dass das Derby beim SV Dahl (Stadtteil von Hagen!) den Auftakt in die neue Saison markiert.

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Spielbericht: Spannende Partie gegen den SV Menden 2

KSP Hagen/Wetter 2
Bezirksliga 2024/25, Rde. 2:

Am gestrigen Spieltag (16.11.2024) trat unsere zweite Mannschaft, KSP Hagen/Wetter 2, gegen die favorisierte Mannschaft des SV Menden 2 an. In einer hochspannenden Begegnung über sechs Bretter wurde auf beiden Seiten hart um jeden Punkt gekämpft.

Bereits an Brett 1 traf Peter Pinnel mit Schwarz auf Marc Störing. Beide Spieler lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe, das von präzisem Positionsspiel und taktischer Vorsicht geprägt war.

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Spielbericht: KSP Hagen/Wetter 2 gegen SV Hemer 3

KSP Hagen/Wetter 2
Bezirksliga 2024/25, Rde. 1:

Am vergangenen Spieltag trat unsere zweite Mannschaft von Königsspringer Hagen/Wetter gegen die dritte Mannschaft des SV Hemer an. Obwohl wir mit einem DWZ-Schnitt von 1476 leicht favorisiert waren, endete der Mannschaftskampf knapp mit 2:4 zugunsten der Gastgeber.

An den ersten beiden Brettern mussten Peter Knobloch und Iraklis Masnikis ihre Partien gegen die stärker aufgestellten Klaus Irgel und Christian Stiller leider abgeben, was dem SV Hemer 3 gleich zu Beginn zwei wichtige Punkte verschaffte.

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Königsspringer verlieren Bezirksliga-Saisonabschluss bei SV Hohenlimburg II mit 2 zu 4

Auch in der letzten Runde der Bezirksliga mussten sich die Königspringer dem Gastgeber SV Hohenlimburg II geschlagen geben.

An Brett 4 hatte Martin Schlegel es mit der starken Alica Hövelmann (Hohenlimburg) zu tun. Hövelmann gelang es Martins Damenflügel aufzureißen, dabei einen Bauern zu gewinnen und zudem den Gewinn eines weiteren Bauern zu drohen. Da dieser Materialverlust Martin zu groß erschien, um zumindest noch auf ein Remis zu spielen, gab er nach ca. eineinhalb Stunden Spielzeit auf.

Kurz darauf folgte der Remisschluß an Brett 3 zwischen Peter Knobloch und

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Verbandsliga 2023/24, Runde 5: Königsspringer bezwingen Spitzenreiter Schwerte mit 5:3

Es ist die letzte Runde dieser schrägen, weil arg verkürzten Saison. Es geht für beide Teams um nichts mehr – die Schwerter dürfen beim Kampf um den Aufstieg in die NRW-Klasse mitmischen und die Königsspringer müssen sich in der Relegation um den Verbleib in der Verbandsliga beweisen. Dennoch hat dieses Aufeinandertreffen stets seinen eigenen Charme und Charakter, weil sich die meisten Spieler schon seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten, bereits gut kennen und trotz aller Rivalität immer auch eine gute, angenehme Atmosphäre herrscht.

Die Gäste traten ohne ihre Nummer 1, Kai Tawakol an, bei den Hagenern mussten Stephan Schmitz und Ariane Kamrath ersetzt werden. Nominell war Schwerte deutlicher Favorit, doch es gab bereits nach einer halben Stunde den ersten Rückschlag: Klaus Naumann kam nicht rechtzeitig ins Spiellokal, verpasste die Karenzzeit und verlor so gegen Otto Steffes kampflos.

Nur wenig später beurteilten Georg Krug und Thomas Fleischhauer übereinstimmend ihre Partie als vollkommen ausgeglichen und einigten sich auf ein schnelles Remis.

Auch am Spitzenbrett (Holger Bubolz gegen Christian Vicktor) sowie an Tisch 4 (Uwe Liley gegen Stefan Vorschütz) wurden die Punkte geteilt, wenngleich nach deutlich längerem und interessanterem Verlauf.

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Verbandsliga 2023/24, Runde 4: Die Krise verschärft sich – Königsspringer verlieren auch in Herdringen (3:5) und rutschen auf den letzten Platz ab

Das Landhotel Dietzel, in welchem wir heute zu Gast waren, wirbt mit gemütlicher Atmosphäre, in der die Dorfgemeinschaft Klatsch und Tratsch austauscht. Die nähere Umgebung ist auch recht still und wirkt friedlich, doch innen herrscht reges Treiben und lautes Geklapper mit Geschirr und Besteck, untermalt von geräuschvoll rumpelnden Aufzügen, die Personen und Gerichte befördern. Im lediglich durch eine dünnwandige Schiebetür vom Spielsaal getrennten Schank- und Speiseraum wurde gegessen, getrunken und Fußball geguckt – natürlich wortreich kommentiert.    

Nur phasenweise konnte man sich wirklich in die Partie vertiefen. Keine wirklich idealen Spielbedingungen. Nun ja, darunter hatten schließlich alle Spieler zu leiden und das soll nicht als Entschuldigung für die derbe Klatsche herhalten.

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