Verbandsliga 2017/18 Rde. 3: Unter die Räder geraten
Im vorgezogenen Heimspiel gegen SV Bergneustadt/Derschlag mussten wir eine bittere Pille schlucken: bei der krassen 2,5:5,5-Niederlage konnte keiner von uns gewinnen!
Schach in Hagen und Wetter
Im vorgezogenen Heimspiel gegen SV Bergneustadt/Derschlag mussten wir eine bittere Pille schlucken: bei der krassen 2,5:5,5-Niederlage konnte keiner von uns gewinnen!
In der letzten Saison fanden sich beide Mannschaften im unteren Teil der Abschlusstabelle wieder, und auch in dieser Saison hatten beide Teams ihre Auftaktkämpfe verloren. Im Mai dieses Jahres trennten sich beide Mannschaften in der letzen Runde der Bezirksliga 2016/17 mit 4,0 : 4,0 – und auch diesmal war es eng.
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Nach dem Auftaktsieg gegen den Aufsteiger aus Lüdenscheid mussten wir nun in Runde 2 nach Siegen zum Absteiger aus der NRW-Klasse reisen. Unnötig zu erwähnen, dass wir es dort nicht leicht haben würden. Die Aufgabe wurde zusätzlich durch den Ausfall unseres Spitzenspielers Holger Bubolz erschwert. Doch wir schlugen uns sehr gut aus der Affäre und verloren nur ganz knapp mit 3,5:4,5.
Neun Spieler beteiligen sich in dieser Saison am vereinsinternen Pokalwettbewerb, der – wie in den letzten Jahren schon üblich – im KO-System mit 90-Minuten-Partien, bei Remis gefolgt vom Blitzentscheid, ausgetragen wird. in der wg. der Teilnehmerzahl notwendigen Vorrunde trafen Ariane Kamrath und Bernd Nolte aufeinander – die Partie endete Remis, der Blitzentscheid steht noch aus.
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In der ersten Runde der Bezirksliga des Schachbezirks Iserlohn traf die Zweitvertretung der Königsspringer auf den Titelaspiranten SF Herdecke. Gegen die ausnahmsweise vollständig angetretenen Herdecker, die im Schnitt 200 DWZ-Punkte pro Brett mehr aufwiesen, gab es eine deutliche 1,5:6,5-Niederlage.
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Der erste Spieltag einer jeden neuen Saison birgt stets Unwägbarkeiten. In diesem Jahr wurden wir mit mehreren ungewohnten Dingen konfrontiert. Ganz einschneidend ist dabei die neue Zeitregelung: wir spielen ab sofort im sogenannten „Fischer-Modus“.
Wie es sich für den Kampf um den Klassenerhalt gehört, verlief das Heimspiel gegen Menden recht dramatisch und wesentlich spannender, als uns lieb sein konnte.
Dabei sah es nach kurzer Zeit eigentlich nach einem wenn nicht hohen, so aber doch ungefährdeten Sieg aus, denn Uwe und Rolf heimsten sich gleich mal je einen Mehrbauern ein. Bertram erlangte deutlichen Raumvorteil und Peter schien seinen Gegner auch im Griff zu haben. Auch Michael drängte seinen Kontrahenten in die Defensive, aus der er sich jedoch mittels Figurenopfer gegen zwei Bauern befreite. Hier „brannte“ das Brett förmlich, der Ausgang war nicht vorhersehbar.
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