KSP-Schnellschach-Time-Handicap Nr. 1 (von 4):
Torsten Vieweger setzt sich durch
In jeder Saison tragen die Königsspringer vier Schnellschachturnier mit Zeithandicap aus: 12 Minuten pro Partie hat jeder Spieler Zeit – mit steigender DWZ-Differenz bekommt der stärkere Spieler aber 1-6 Minuten Zeitabzug, der schwächere entsprechend 1-6 Minuten Zuschlag. Das Feld im ersten Turnier dieser Saison war mit seinen 10 Teilnehmern aber sehr homogen besetzt – maximal kam es zu einer Zeitverteilung von 9 gegen 15 Minuten.
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In den ersten beiden Viertelfinalpartien des diesjährigen Vereinspokals konnten sich Tim Urlacher gegen Georg Gasch und Ariane Kamrath gegen Manni Boldt durchsetzen. Die übrigen beiden Partien (Marcel Christiansen – Bernd Nolte, Otto Steffes – Michael Kanders) müssen aus Termin- und Krankheitsgründen nachgeholt werden, das Halbfinale ist für den 09./16. Januar terminiert.
Am dritten Spieltag empfingen wir die Gäste aus Neuenrade. Sonderlich gastfreundlich zeigten wir uns dabei jedoch nicht, denn an fast allen Brettern schlug sich unsere nominelle Überlegenheit von im Durchschnitt rund 200 DWZ auch auf den Spielverlauf nieder.
In der zweiten Runde der SBI-Bezirksliga hatte die KSP-Zweitvertretung bei SV Ardeyhöhe (ehemals: TuS Ende Sabt.) anzutreten. Die Herdecker gehören sicherlich zu den Titelaspiranten in dieser Saison – und diesem Anspruch wurden sie im Verlauf des Mannschaftskampfes auch gerecht. 
Unser – spätestens mit dieser Veröffentlichung – erklärtes Ziel ist der sofortige Wiederaufstieg in die Verbandsliga. Wir sind auf Kurs, doch so ganz vermochte der heutige Auftritt nicht zu überzeugen.
Zum ersten Blitzturnier der Saison fanden sich zwar – wohl auch ferienbedingt – nur neun Spieler ein, mit einem DWZ-Schnitt von knapp 1900 war die Besetzung aber hochklassig. Mit Holger Bubolz, der das direkte Duell gewann, und Helge Hintze setzten sich die Favoriten mit 7 Punkten aus 8 Partien durch, gefolgt von Stephan Schmitz (5,0 Punkte) sowie Ariane Kamrath und Rolf Weber (je 4,0 Punkte).