So richtig spannend war es eigentlich nicht, die Überlegenheit von teilweise mehreren hundert DWZ-Punkten machte sich deutlich bemerkbar. Lediglich am ersten Brett hatte es Maik in Person von Daniel Krusel mit einem Gegner auf Augenhöhe zu tun. Er musste auch am längsten „schwitzen“, bevor er seine allerdings schon im frühen Stadium wesentlich bessere Stellung zum Gewinn bringen konnte.
In zwei weiteren Partien konnten die Herdringer recht gut dagegen halten, so dass Georg und Holger hier nicht über ein Remis hinauskamen. Alle übrigen Begegnungen verliefen eindeutig zu unseren Gunsten – auch wenn dafür natürlich (wie immer) Denkarbeit, die Eindämmung von Übermut und übergroßem Optimismus sowie – angesichts der Spielstärkeunterschiede wenig verwunderlich – mehr oder weniger grobe Fehler der Gegner nötig waren bzw. eine entscheidende Rolle spielten.
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