KSP-Vereinsmeisterschaft 2019/20, Runde 3
In der dritten Runde der Vereinsmeisterschaft setzte sich Adrian Rewig mit Weiß gegen Georg Gasch durch. Insgesamt sechs Partien aus den Runden 2 und 3 sind noch zu spielen.
Schach in Hagen und Wetter
In der dritten Runde der Vereinsmeisterschaft setzte sich Adrian Rewig mit Weiß gegen Georg Gasch durch. Insgesamt sechs Partien aus den Runden 2 und 3 sind noch zu spielen.
Mit 16 Mitspielern und einem DWZ-Schnitt von 1843 war das letzte Königsspringerturnier des Jahres 2019 quantitativ wie qualitativ sehr gut besucht. Der wie üblich mit Preisen gut bestückte Herbstblitz wurde vollrundig mit 5-Minuten-Partien durchgeführt, nach rund drei Stunden Spielzeit hatten sich Helge Hintze und Holger Bubolz mit je 13 Punkten aus 15 Partien an die Spitze gesetzt.
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Mit einem schwer erkämpften Sieg – bei zwischenzeitlichem Bauernrückstand – gegen Adrian Rewig erreichte Bernd Nolte auf der „Verliererseite“ des KSP-Vereinspokal-Tableaus die nächste Runde. Hier ist Ariane Kamrath seine Gegnerin, und da im Doppel-KO-System auf der Verliererseite jetzt gilt: „Wer verliert, ist raus“, ist eine spannende Partie zu erwarten.
„Da war mehr für uns drin“ konstatierte nach dem Mannschaftskampf einer der Beteiligten. Die Stimme kam aus den Reihen der gastgebenden „Ruhrspringer“.
Bei meinen – natürlich immer nur recht oberflächlichen und temporären Betrachtungen der Bretter – konnte ich jedoch keine Partie ausmachen, in der wir übermäßig Glück gehabt hätten. Das Gegenteil scheint mir eher der Fall zu sein.
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Mit einem Sieg gegen Georg Gasch schloss Stephan Schmitz zu Rolf Weber und Tim Urlacher auf – diese drei haben jeweils 2 Punkte aus zwei Partien auf dem Konto und führen damit das Feld der 11 Teilnehmer an. Zwei Partien der 2. Runde müssen noch nachgeholt werden (Kamrath-Kanders, Boldt-Beckmann), in der 3. Runde gibt es an der Spitze die Partien Urlacher-Schmitz sowie Kamrath-Weber.
Die Zweitvertretung der Königsspringer ging sicherlich nicht als Favorit in diesen Mannschaftskampf gegen EN-Ruhr-Süd 2, der DWZ-Schnitt von 1708 (EN2) gegen 1614 (KSP2) sprach da schon gegen. Beim 1,5:6,5 waren dann aber doch zu viele Königsspringer wohl mit dem falschen Bein aufgestanden. Dies betraf vor allem die KSP-Schwarzbretter: 0:4 war schon sehr deutlich, lediglich Adrian Rewig war hier ein ordentliches Dagegenhalten zu attestieren.
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In durchaus engen Partien konnten sich Ralf Weber – trotz frühzeitigem Qualitätsverlust – gegen Otto Steffes sowie Tim Urlacher gegen Martin Schlegel durchsetzen und ihre weiße Weste behalten. Drei Partien aus der zweiten Runde sind noch zu spielen (Gasch-Schmitz, Kamrath-Kanders und Boldt-Beckmann), dann geht’s im Januar 2020 mit Runde 3 weiter.