Bezirksliga 2017/18 Rde. 5
Niederlage in Überzahl gegen Hohenlimburg

Trotz des Vorteils, einen Mann mehr an Bord zu haben (Martin Schlegel gewann kampflos an Brett 7), unterlag die Königsspringer-Zweitvertretung dem – überraschenden – Tabellenführer Turm Hohenlimburg mit 3,0:5,0.

Damit stecken die Königsspringer weiterhin tief im Abstiegskampf, während die Hohenlimburger weiterhin den Aufstieg in die Verbandsklasse im Blick behalten können, und dies umso mehr, da ihr aktuell schärfster Konkurrent, der Tabellenzweite SV Hemer 2, noch gegen die erstaunlicherweise ebenfalls in den Abstiegskampf verwickelten Schachfreunde aus Herdecke – vor der Saison als Aufstiegsfavorit gehandelt – anzutreten hat.
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Verbandsliga 2017/18 Rde. 7
Unsere Erste verliert nach tapferem Kampf gegen Spitzenreiter

Bei dem im wahrsten Wortsinn teilweise aufopferungsvollen Kampf beim ungeschlagenen Tabellenführer SV Weidenau/Geisweid zogen wir mit 3:5 den Kürzeren.

Bei der Anreise waren wir noch guten Mutes, unseren Gastgebern, die sich bisher nur ein 4:4 gegen Verfolger SV Siegen erlaubten,  ein Bein stellen zu können. Zumindest wollten wir ihnen das Leben so schwer wie möglich machen, und das ist uns wohl auch gelungen.
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Protestfall KSP II – SG EN-Süd III
Verbandsspielausschuss entscheidet gegen Königsspringer

In der Berufungsverhandlung hat der Spielausschuss des Schachverbandes Südwestfalen dem Antrag des SBI-Bezirksspielleiters, die Entscheidung des SBI-Bezirksspielausschusses aufzuheben, stattgegeben. Die Partie Jürgen Weber (KSP) gegen Helmut Bremer (EN) wird mit 0-1, der Mannschaftskampf dementsprechend mit 4:4 gewertet. Das Urteil ist unanfechtbar – Kommentar: Keiner 😉

Bezirksliga 2017/18 Rde. 4
Königsspringer 2 gewinnt 4,5:3,5 gegen Fröndenberg –
so knapp wie wichtig in turbulenter Bezirksliga

So eng wie schon seit Jahren nicht mehr geht es in dieser Saison in der Bezirksliga des SBI zu: Je nach Ausgang des noch anhängigen Protestverfahrens liegen zwischen Platz 2 (!) und Platz 8 gerade mal 2 (oder höchstens 3) Mannschaftspunkte. Für Spannung im Abstiegskampf ist also gesorgt, vor allem, da noch nicht sicher ist, ob es wie üblich einen oder sogar zwei Absteiger geben wird.
Vor diesem Hintergrund war der Erfolg der KSP-Zweitvertretung gegen SF Fröndenberg von besonderer Bedeutung.
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Verbandsliga 2017/18 Rde. 6
Jetzt wird’s eng: Nach der Niederlage gegen Velmede/Bestwig
stecken wir im Abstiegskampf

Es war ein schöner Tag – was das Wetter angelangt. Es hätte auch immer noch ein schöner Tag bleiben können, nachdem wir nach rund 2½ Stunden mit 2,5:0,5 Punkten führten. Das Blatt wendete sich jedoch, einige Partien kippten regelrecht, es kamen nur noch zwei Unentschieden hinzu, so dass der Zähler bei 3,5 Punkten abrupt stoppte.
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Bezirksliga 2017/18 Rde. 3:
SV Hemer 3 – KSP 2 spielen 4,0:4,0

Dieser Mannschaftskampf hätte András Adorján gefallen: Ab Mitte der 80er-Jahre hatte der ungarische Großmeister mehrere Bücher mit Titeln wie „Black is OK“, „Black is still OK“ usw. verfasst. Im Mannschaftskampf zwischen der Drittvertretung des SV Hemer und KSP Hagen/Wetter 2 gab es – neben vier Remispartien – vier entschiedene Begegnungen: Alle gewann Schwarz! Aber bis auf eine Ausnahme – Mathias Beckmann (KSP) setzte sich an Brett 8 bereits nach einer halben Stunde gegen den erst 8-jährigen Micha Graf durch – waren diese Gewinnpartien nicht „einfach“ gewonnen, dazu unten mehr.
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Verbandsliga 2017/18 Rde. 5
Beidseitige Stärken und Schwächen gleichen sich aus:
Königsspringer und Schwerte trennen sich 4:4

Die Begegnungen mit den Schachfreunden Schwerte haben stets etwas Besonderes an sich: Man kennt sich untereinander schon sehr lange und gut, man kann durchaus von einem befreundeten Verhältnis sprechen (zwei Schwerter sind ja auch passive Mitglieder bei uns, man bestreitet gemeinsam Turniere und auch ansonsten gehen wir respektvoll miteinander um). Doch bei all dem lockeren Umgang miteinander herrscht bei beiden Teams doch Kampfbereitschaft vor, es gibt natürlich eine Rivalität, man ist ehrgeizig und benötigt ja auch dringend die Punkte, um in der Liga verbleiben zu können. Die Gastgeber traten in Bestbesetzung an, wozu wir nicht imstande waren. Michael Bornemann und Peter Pinnel wurden durch Michael Kurtz und Ariane Kamrath vertreten.
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