Simultan für den guten Zweck:
Helge Hintze spielt gegen 25

Wie schon in den Vorjahren stellte sich FM Helge Hintze gern zur Verfügung, um für einen guten Zweck simultan gegen 25 Gegner unterschiedlichster Spielstärken zu spielen. Im Alten Stadtbad, welches kostenfrei Räume und Getränke bereitstellte, wurden für die Georg Kraus Stiftung 660 Euro an Spenden gesammelt, die in diesem Jahr den Opfern der Flutkatastrophe in Kerala/Indien zugute kommen. Nach 4,5 Stunden Spielzeit hatte Helge 11 Siege, 10 Remis und eine Niederlage (gegen Uwe Stein, SF Dahl) auf dem Konto – aber die Füllung des Spendenkontos war an diesem Tag wichtiger.

KSP-Blitzturniere 2018/19 (Nr. 1 von 4):
Ein Turnier wie ein guter Espresso – klein und stark

Zum ersten Blitzturnier der Saison fanden sich zwar – wohl auch ferienbedingt – nur neun Spieler ein, mit einem DWZ-Schnitt von knapp 1900 war die Besetzung aber hochklassig. Mit Holger Bubolz, der das direkte Duell gewann, und Helge Hintze setzten sich die Favoriten mit 7 Punkten aus 8 Partien durch, gefolgt von Stephan Schmitz (5,0 Punkte) sowie Ariane Kamrath und Rolf Weber (je 4,0 Punkte).

KSP-Vereinsmeisterschaft 2018/19:
Turbulente erste Runde

Vereinsmeisterschaft11 Spielerinnen und Spieler starteten letzten Mittwoch in das neue Vereinsmeisterschaftsturnier der Königsspringer. In sieben Runden nach Schweizer System wird in 90-Minuten-Partien der neue Titelträger ausgespielt, Titelverteidigerin ist Ariane Kamrath. Üblicherweise erbringen Turniere nach Schweizer System in der ersten Runde wegen der großen Spielstärkenunterschiede gern Ergebnisse der Form 1:0, 0:1, 1:0 usw. Dies passierte bei den Königsspringer-VM-Turnieren allerdings zuletzt 2010/11 und auch dieses Mal kam es nicht dazu.
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24. KSP-Schnellschach-Open
IM Mikhail Zaitsev gewinnt gut besuchtes Turnier

Sehr zufrieden konnten die Königsspringer Hagen/Wetter mit dem Besucherfeld ihres zum 24. Mal durchgeführten Schnellschach-Opens sein, und dies galt sowohl quantitativ als auch qualitativ: 33 Spieler aus zehn Vereinen nahmen an dem Turnier teil, davon immerhin 7 Spieler mit einer DWZ über 2000.
Wie in den Vorjahren war das Teilnehmerfeld insgesamt aber breit gestreut, vertreten waren beispielsweise Geburtsjahrgänge von 1941 bis 2009 und DWZ-Zahlen von 2417 bis „noch ohne DWZ“.

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KSP-Vereinspokal 2018/19:
Nach Vorrunde ohne Titelverteidiger

VereinspokalDreimal hintereinander konnte Rolf Weber den Vereinspokal gewinnen – diesmal erwischte es ihn bereits in der Vorrunde: Bernd Nolte konnte sich in einer spannenden Partie mit Weiß durchsetzen. Relativ unkompliziert gewann Tim Urlacher mit Schwarz gegen Mathias Beckmann, während Manfred Boldt gegen Martin Schlegel zwei Blitzpartien zum Weiterkommen benötigte, nachdem er eine eigentlich schon verloren stehende Stellung – mit zwei Minusbauern im Schwerfigurenendspiel – noch Remis halten konnte.
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Wir können auch anders!
Königsspringer spielen Doppelkopf

In ziemlich unregelmäßigen Abständen treffen sich – auf dankenswerte Initiative von Rolf Weber – einige Königsspringer in der Pelmke, um für einen Abend das Schachbrett gegen Doppelkopf-Karten zu tauschen. Am Freitagabend ging es also vier Stunden lang um Schweine, Dullen und Karlchen sowie Kartenglück und Spielvermögen. Zehn Leute – darunter unser Alt-Alt-Präsi Peter Metz und der weitangereiste Achim Tymura – hatten viel Spaß und konnten am Ende der drei Tischrunden und 50 Spiele Rolf Weber zum Gesamtsieg gratulieren, er setzte sich vor seinem Bruder Jürgen und Helge Hintze durch. Alle Teilnehmer sprachen sich für eine baldige Neuauflage aus ;-!

Königsspringer on Tour beim 3. Turm-Open:
Rolf Weber berichtet aus Euskirchen

Unter den 58 Teilnehmern der diesjährigen dritten Auflage des Euskirchener Turm-Opens fand sich auch Rolf Weber. Es sei hier angemerkt, dass es sich um unseren Kassenwart und Mannschaftsführer der Ersten, Geburtsjahr 1967 handelt. Diesen ausdrücklichen Hinweis samt FIDE-ID und DWZ sandte ich wegen bereits zweimaliger falscher Registrierung bei anderen Turnieren per Mail an den Turnierleiter. Dennoch wurde ich in der ersten Runde zu hoch gelost, nämlich an Brett 15 statt 26, wie es nach meiner Leistungsstärke gerecht gewesen wäre. Für Reklamationen war es zu spät, die Partien liefen bereits.
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